Veränderung ist ein permanenter Grundzustand.
Der innere Widerstand gegen Veränderungen führt zur Erstarrung.
Neue Ansichten entstehen erst mit der Auflösung der bestehenden.
An der Grenze des eigenen Horizontes taucht das Ungewisse auf.
Dort trifft der Wille zur Veränderung auf die Macht der Gewohnheit.
Wenn der Horizont sich nicht verändert, tritt der Mensch auf der Stelle.
Das Menschliche sucht den Weg zur Perfektion.
Aus der Natur gestaltet sich die Kultur.
Die Wirklichkeit drängt zur Verwirklichung.